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Brotwochen

Wie auch schon die Brotwochen 2018 (Rote Kreuz) wollen wir auch dieses Jahr wieder Helfen. Dieses mal, ist die Feuerwehr Stadt an der Reihe, für jedes gekaufte Brot spenden […]

Wie auch schon die Brotwochen 2018 (Rote Kreuz) wollen wir auch dieses Jahr wieder Helfen. Dieses mal, ist die Feuerwehr Stadt an der Reihe, für jedes gekaufte Brot spenden wir 0,20 € an die…

La-Gacilly-Baden

La Gacilly-Baden

Die Torte zur Fotoausstellung La Gacilly-Baden, eine Mehllose Schokoladentorte mit fein gerösteten Haselnüssen. Exklusiv bei uns erhältlich – nur solange der Vorrat reicht. […]

Die Torte zur Fotoausstellung La Gacilly-Baden, eine Mehllose Schokoladentorte mit fein gerösteten Haselnüssen. Exklusiv bei uns erhältlich – nur solange der Vorrat reicht.

Norbert-Ruhrhofer

Norbert Ruhrhofer

Krimi-Korb Edition 1 (Mord in Bad Vöslau) Wisst ihr schon, was ihr euren Lieben zu Weihnachten schenkt? Jetzt im Lockdown ist es noch schwieriger das richtige Geschenk zu finden. […]

Krimi-Korb Edition 1 (Mord in Bad Vöslau)

Wisst ihr schon, was ihr euren Lieben zu Weihnachten schenkt? Jetzt im Lockdown ist es noch schwieriger das richtige Geschenk zu finden. Natürlich ist eine Onlinebestellung bei einem der vielen Internetriesen möglich. Es gibt aber auch regionale Alternativen! Verschenkt doch einfach einen lässigen Krimi-Korb an eure Lieben.

Da ist für Jedermann und -frau sicher das Passende drinnen. Und ihr unterstützt damit regionale Unternehmen! Einfach ein Mail an die Tourist-Info im Rathaus an touristinfo@badvoeslau.at senden und bestellen.

Der Korb ist ein ganz spezielles Geschenk und nur hier erhältlich. Anbei findet ihr ein Foto mit dem Inhalt und eine kurze Erklärung warum gerade diese Produkte im Korb sind und in welcher Verbindung das alles mit dem Krimi „Mord in Bad Vöslau“ steht.
Ich wünsche euch viel Genuss und Spaß damit und eine schöne Vorweihnachtszeit.

Allerheiligen

Im Lauf der ersten Jahrhunderte wurde es wegen der steigenden Zahl von Heiligen zunehmend schwierig, jedes Heiligen an einem eigenen Fest zu gedenken. Jährliche Gedenktage für Verstorbene gab es […]

Im Lauf der ersten Jahrhunderte wurde es wegen der steigenden Zahl von Heiligen zunehmend schwierig, jedes Heiligen an einem eigenen Fest zu gedenken. Jährliche Gedenktage für Verstorbene gab es bereits im antiken Christentum. In der Ostkirche finden sich seit Anfang des 4. Jahrhunderts dann ausdrücklich Allerheiligenfeste, die als Herrentag aller Heiligen am 1. Sonntag nach Pfingsten gefeiert wurden. In der Westkirche weihte Papst Bonifatius IV. am 13. Mai 609 oder 610 das zuvor allen Göttern Roms geweihte Pantheon der Jungfrau Maria und allen Märtyrern (Sancta Maria ad Martyres) und ordnete eine jährliche Feier an, zunächst am Freitag nach Ostern, da das Fest inhaltlich stark von Ostern und dem Pascha-Mysterium her geprägt ist. Papst Gregor III. weihte über hundert Jahre später eine Kapelle in der Basilika St. Peter allen Heiligen und legte dabei für die Stadt Rom den Feiertag auf den 1. November.

 

Ende des 8. Jahrhunderts wurde in Irland das Fest auf den 1. November, den Beginn des keltischen Jahres und zugleich den Winteranfang, gelegt; über Northumbrien verbreitete sich dieser Brauch durch die iroschottischen Missionare allmählich in der gesamten Westkirche. Man begann vor allem auch in Frankreich das Fest an diesem Tag zu feiern, gefördert durch Kaiser Ludwig den Frommen. Papst Gregor IV. legte 835 Allerheiligen für die gesamte Westkirche auf den 1. November fest. Der enge Bezug zu Ostern wurde dabei aufgegeben, stattdessen ist „die sterbende Natur, durch die die ewige Welt der Heiligen sichtbar wird“, die Hintergrundfolie des Festes, so der Theologe Manfred Becker-Huberti.

 

Seit Ende des 10. Jahrhunderts wird, ausgehend von der Benediktinerabtei Cluny, am 2. November mit Allerseelen zusätzlich ein Gedenktag aller Verstorbenen gehalten, die sich nach katholischem Verständnis im Purgatorium befinden und die volle Gemeinschaft mit Gott noch nicht erreicht haben.

Kuerbiskoepfe

Halloween

Halloween wurde ursprünglich nur in katholisch gebliebenen Gebieten der britischen Inseln gefeiert, vor allem in Irland, während die anglikanische Kirche am Tag vor Allerheiligen die Reformation feierte. Mit den […]

Halloween wurde ursprünglich nur in katholisch gebliebenen Gebieten der britischen Inseln gefeiert, vor allem in Irland, während die anglikanische Kirche am Tag vor Allerheiligen die Reformation feierte. Mit den zahlreichen irischen Auswanderern im 19. Jahrhundert kam es in die Vereinigten Staaten und gehörte zum Brauchtum dieser Volksgruppe. Aufgrund seiner Attraktivität wurde es bald von den anderen übernommen und entwickelte sich zu einem wichtigen Volksfest in den Vereinigten Staaten und Kanada.

Der Brauch, Kürbisse zum Halloweenfest aufzustellen, stammt aus Irland. Dort lebte einer Sage nach der Bösewicht Jack Oldfield. Dieser fing durch eine List den Teufel ein und wollte ihn nur freilassen, wenn er Jack O fortan nicht mehr in die Quere kommen würde. Nach Jacks Tod kam er aufgrund seiner Taten nicht in den Himmel, aber auch in die Hölle durfte Jack natürlich nicht, da er den Teufel betrogen hatte. Doch der Teufel erbarmte sich und schenkte ihm eine Rübe und eine glühende Kohle, damit Jack durch das Dunkel wandern könne. Der Ursprung des beleuchteten Kürbisses war demnach eine beleuchtete Rübe, doch da in den Vereinigten Staaten Kürbisse in großen Mengen zur Verfügung standen, höhlte man stattdessen einen Kürbis aus. Dieser Kürbis war seither als Jack O’Lantern bekannt. Um böse Geister abzuschrecken, schnitt man Fratzen in Kürbisse, die vor dem Haus den Hof beleuchteten.

Amerikanische Halloweenbräuche verbreiteten sich im Verlauf der 1990er Jahre nach Europa, wo sie einen fröhlichen und weniger schaurigen Charakter als in Nordamerika haben. Besonders der Ausfall der Karnevalssaison wegen des zweiten Golfkriegs 1991 führte zur verstärkten Werbung der Karnevalsbranche für Halloween desselben Jahres. Halloween wird seit Anfang der 90er Jahre in Europa als Anlass für Feste und Feiern gesehen, die sich thematisch an diesen Bräuchen orientieren. Die zunehmende Beliebtheit, auch im deutschsprachigen Raum, führte im Übrigen zu einem Aufgreifen der Thematik durch Unternehmen, die thematisch passende Konsumgüter wie Literatur (Halloween-Kochbücher), Kostüme, Dekorationen oder Süßigkeiten bereitstellen. Auch das Umherziehen von Tür zu Tür, das klassische „Trick or Treat“, ist ein aufgegriffener Brauch in sehr vielen europäischen, asiatischen und südamerikanischen Ländern sowie in Mosambik, Simbabwe und Südafrika. Es wird allerdings fast ausschließlich am 31. Oktober praktiziert. Im Satanismus stellt der Vorabend von Allerheiligen einen der wichtigsten Feiertage dar.

La-Gacilly-Baden

La Gacilly-Baden

Fotofestival Baden Torte Exklusive  Fotofestival Baden – Torte nur hier in der Annamühle! Mehllose Schokoladentortenmasse mit gerösteten Haselnüssen, gefüllt mit Österreichischen Preiselbeeren, glasiert mit zweierlei Schokoladen. […]

Fotofestival Baden Torte Exklusive  Fotofestival Baden – Torte nur hier in der Annamühle! Mehllose Schokoladentortenmasse mit gerösteten Haselnüssen, gefüllt mit Österreichischen Preiselbeeren, glasiert mit zweierlei Schokoladen.

Muttertag

Die Ursprünge des Muttertags lassen sich bis zu den Verehrungsritualen der Göttin Rhea im antiken Griechenland sowie dem Kybele- und Attiskult bei den Römern zurückverfolgen. Der Muttertag in seiner […]

Die Ursprünge des Muttertags lassen sich bis zu den Verehrungsritualen der Göttin Rhea im antiken Griechenland sowie dem Kybele- und Attiskult bei den Römern zurückverfolgen.

Der Muttertag in seiner heutigen Form wurde in der englischen und US-amerikanischen Frauenbewegung geprägt. Die US-Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis versuchte 1865 eine Mütterbewegung namens Mothers Friendships Day zu gründen. An von ihr organisierten Mothers Day Meetings konnten Mütter sich zu aktuellen Fragen austauschen. 1870 wurde von Julia Ward Howe eine Mütter-Friedenstag-Initiative unter dem Schlagwort peace and motherhood gestartet. Sie hatte das Ziel, dass die Söhne nicht mehr in Kriegen geopfert werden sollen.

Ab den 1860er-Jahren entstanden auch in Europa diverse Frauenbewegungen und Frauenvereine, die sich neben Friedensprojekten und mehr Frauenrechten auch für bessere Bildungschancen für Mädchen einsetzten. In den 1890ern wurde der Internationale Frauenrat gegründet, der in internationalen Frauenkongressen auch für mehr Anerkennung der Mütter eintrat.

Österreich

In Österreich gilt die Begründerin der Frauenbewegung Marianne Hainisch als Initiatorin des Muttertages, der 1924 während der zweiten Amtszeit ihres Sohnes Michael Hainisch als Bundespräsident eingeführt wurde. Zusammen mit der Pfadfinderbewegung engagierte sich die Industriellengattin für die Feier eines Muttertags, der sich rasch durchsetzte. Im Großdeutschen Reich ab 1938 wurden die Feierlichkeiten durch den Staat forciert.

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Brotwochen

Wie auch schon die Brotwochen 2018 (Rote Kreuz) wollen wir auch dieses Jahr wieder Helfen. Dieses mal, ist die Feuerwehr Stadt an der Reihe, für jedes gekaufte Brot spenden […]

Wie auch schon die Brotwochen 2018 (Rote Kreuz) wollen wir auch dieses Jahr wieder Helfen. Dieses mal, ist die Feuerwehr Stadt an der Reihe, für jedes gekaufte Brot spenden wir 0,20 € an die Feuerwehr. Deshalb, fleißig Brot kaufen und so der Feuerwehr Baden Stadt helfen! Dies gilt natürlich in allen unseren Standorten, bis einschließlich 24.12.2020 “das Weihnachtsgeschenk ist sicher”.